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Rating: Was kommt auf die Unternehmen zu?

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Erschienen am 30.05.2004, 1. Auflage 2004
14,20 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783602451524
Sprache: Deutsch
Umfang: 0 S.
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Lange Zeit spielten Ratings im Finanzierungssystem der deutschen Wirtschaft so gut wie keine Rolle. Die Fremdfinanzierung durch Bankkredite wurde durch langfristige Beziehungen im Rahmen des Hausbankprinzips sichergestellt, ohne dass sich ein Kreditnehmer dem strengen Verfahren eines Ratings unterziehen musste. Doch die Fremdkapitalfinanzierung der deutschen Unternehmen durchläuft derzeit eine Phase drastischer Umbrüche. Die neuen Anforderungen an die Kreditinstitute und ihre Eigenkapitalhinterlegung, die unter dem Stichwort Basel II erarbeitet wurden, werfen ihre Schatten voraus. Kaum ein Thema beschäftigt Unternehmen und Banken derzeit so sehr wie Basel II.Zukünftig sind für die Banken die Ratingergebnisse ihrer Unternehmenskunden entscheidend für die Vergabe von Krediten. Basel II räumt ihnen dabei ein Wahlrecht zwischen dem Heranziehen externer Agenturratings oder interner Ratings ein. Die Unternehmen müssen sich also in Zukunft auf die Grundregel Kein Kredit ohne Rating einstellen. Diese Studie beantwortet offene Fragen zu den Themen Rating und Basel II. Sie stellt Theorie, Verfahren und Praxis des Ratings von Unternehmen dar und befasst sich mit den gravierenden Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung, die die von Basel II ausgehenden neuen Bestimmungen für den Bankensektor haben werden.

Autorenportrait

Karl Lichtblau, Dr. rer. pol., geboren 1957 in Darmstadt; Studium der Wirtschaftswissenschaften in Gießen; von 1982 bis 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Gießen und Würzburg; Promotion in Würzburg; von August 1988 bis Ende 1992 im Bundesverband der Deutschen Industrie, Köln; seit Januar 1993 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln, Arbeitsbereich Wettbewerbs- und Strukturpolitik innerhalb der Hauptabteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik; seit 1998 Geschäftsführer der IW Consult GmbH; seit September 2001 Mitglied der Geschäftsführung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln / Klaus-Heiner Röhl, Dr. rer. pol., geboren 1968 in Buchholz i. d. Nordheide; Studium der Volkswirtschaftslehre in Kiel; 1994 Promotionsstipendium des Freistaats Sachsen; 1998 bis 2001 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Wirtschaft und Verkehr der TU Dresden; 2001 bis 2002 im ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden; seit März 2002 im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hauptstadtbüro Berlin), Arbeitsbereich Mittelstands- und Strukturpolitik innerhalb der Hauptabteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik

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